Heiliges Röm. Reich
Pragmatische
Sanktion
vom 19. April 1713
(gemeinsames Thronfolgerecht der unter dem Haus Habsburg
stehenden Länder)
Kaisertum Österreich
Allerhöchstes Patent, den Kaisertitel betreffend
vom 11. August 1804
Verfassung
des Kaisertums Österreich
vom 25. April 1848
(Pillersdorf'sche Verfassung)
Proclamation
und Erklärung des ersten Reichstages als einen constituirenden
nur mit einer Kammer und angeordnete Abänderungen der früheren Wahlordnung
vom 16. Mai 1848
Entwurf
einer Verfassung für das Kaisertum Österreich
("Kremsierer Entwurf 1848/1849")
Reichsverfassung
für das Kaiserthum Österreich
vom 4. März 1849
("Oktroyierte Märzverfassung")
Kaiserliches
Patent
vom 31. Dezember 1851
("Silvesterpatent")
Rechtstexte zum "Oktoberdiplom"
Kaiserliches
Diplom zur Regelung der inneren staatsrechtlichen Verhältnisse der
Monarchie
vom 20. Oktober 1860
Rechtstexte zum "Februarpatent"
Kaiserliches
Patent
vom 26. Februar 1861
Grundgesetz
über die Reichsvertretung
vom 26. Februar 1861
Gesetz, in Betreff
der Tagegelder und Reisegebühren für die Mitglieder des Abgeordnetenhauses des
Reichsrathes
vom 7. Juni 1861, RGBl. 63/1861
Gesetz, in Betreff der Geschäftsordnung des
Reichsrathes
vom 31. Juli 1861, RGBl. 78/1861, 42/1868
Gesetz, in Betreff der Unverletzlichkeit
und Unverantwortlichkeit der Mitglieder des Reichsrathes und der Landtage
vom 3. Oktober 1861, (RGBl. 98/1861
Gesetz zum
Schutze der persönlichen Freiheit
vom 27. Oktober 1862, RGBl. Nr. 87
Gesetz zum
Schutze des Hausrechtes
vom 27. Oktober 1862, RGBl. Nr. 88
Staatsgrundgesetze
des Kaisertums Österreich
vom 21. Dezember 1867
("Dezemberverfassung")
Staatsgrundgesetz
über
die allgemeinen Rechte der Staatsbürger für die im Reichsrate
vertretenen Königreiche und Länder
vom 21. Dezember 1867, RGBl. Nr. 142
Gesetz, über die Verantwortlichkeit der
Minister für die im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder
vom 25. Juli 1867, RGBl. 101/1867
Gesetz, über die Behandlung umfangreicher
Gesetze im Reichsrathe
vom 30. Juli 1867, RGBl. 41/1867
Gesetz, über die Durchführung von
unmittelbaren Wahlen in das Abgeordnetenhaus des Reichsrathes
vom 29. Juni 1868, RGBl. 82/1868
Gesetz, betreffend die Wahl der Mitglieder
des Abgeordnetenhauses des Reichsrates
vom 26. Jänner 1907, RGBl. 17/1907
Gesetz, betreffend strafrechtliche
Bestimmungen zum Schutze der Wahl- und Versammlungsfreiheit
vom 26. Jänner 1907, RGBl. 18/1907
Gesetz, mit welchem die Regierung
ermächtigt wird, aus Anlaß der durch den Kriegszustand verursachten
außerordentlichen Verhältnisse die notwendigen Verfügungen auf wirtschaftlichem
Gebiete zu treffen (Kriegswirtschaftliches Ermächtigungsgesetz)
vom 24. Juli 1917
Verfassungen der österreichischen Kronländer
Das Kaisertum Österreich ist infolge der
Dismembration der in ihr lebenden Nationen durch die Neugründung von
Nationalstaaten 1918 untergegangen (teilweise
bestritten), aus ihr sind hervorgegangen:
Republik (Deutsch)-Österreich
(die bisherigen Kronländer Österreich unter und
ob der Enns, Kärnten, Salzburg, Vorarlberg sowie die von Deutschen bewohnten
Teile Steiermarks und Tirols, dem von Deutschen bewohnten Westungarn (heute
Burgenland) sowie die (nicht anerkannt) den von Deutschen bewohnten Gebieten
Böhmens, Mährens und Schlesiens)
Tschechoslowakische Republik
(auf der Grundlage des alten böhmischen
Staatsrechts aus den Kronländern Böhmen, Mähren und Schlesien sowie dem
bisherigen Oberungarn (Slowakei) sowie der bisher ungarischen von Ukrainern
bewohnten Karpatoukraine)
Republik Polen
(Vereinigung des bisherigen Kronlandes Galizien
sowie einiger Gebiete Ober-Schlesiens mit dem bisher russischen "Kongreß-Polen".
Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen
(die bisherigen Kronländer Krain und Dalmatien,
die von Slowenen bewohnte Untersteiermark, ein kleiner Teil von Ungarn (jenseits
der Mur), das gemeinsame Land Bosnien-Herzegowina, das ungarische Nebenland
Kroatien und ein Teil des als Banat bezeichneten Landstrichs Ungarns wurde mit
dem Königreich Serbien zu einem Staat vereinigt)
Königreich Italien
(die bisherigen Kronländer Görz und Gradiska,
Istrien und die Stadt Triest sowie die von Italiener bewohnten Teile Tirols
sowie das von Deutschen bewohnte Gebiet südlich des Alpenhauptkammes in Tirol
sowie kleinere Teile Kärntens wurden mit dem Königreich Italien vereinigt)
Königreich
Rumänien
(Vereinigung des bisherigen Kronlandes Bukowina und den
ungarischen Komitaten in Siebenbürgen mit dem
Königreich Rumänien).
Home Österreich
Home
Tschechoslowakei
Home
Polen
Home
Jugoslawien
Home
Kroatien
Home
Slowenien
Home
Italien
Home
Rumänien
© 4.1.2004-
24.7.2012